Zu Beginn dieser weltumspannenden Seuche habe ich mir einen kleinen Vorsatz gefasst: und zwar sobald es wieder möglich ist und wenn bis dahin alle im näheren Umfeld gesund geblieben sind, eine kleine Pilger- oder Wallfahrt an einen speziellen Ort zu tun, um Gott für die Bewahrung zu danken und weiterhin um Gesundheit zu bitten. So ist es dann am gestrigen Tage geschehen. In den Umständen entsprechend kleiner und familiärer Gruppe ging es auf den Mariahilfberg bei Neumarkt, wo wir einen Frühgottesdienst besuchten.
Anschließend hieß es eine Runde zu gehen, und zwar in Richtung der Ruine Wolfstein, wo man die Ausicht über die beinahe leicht toskanischen oberpfälzer Lande genoß und sich anschließend in einem nahen Gasthof ein Mittagsmahl schmecken ließ.
Anschließend hieß es eine Runde zu gehen, und zwar in Richtung der Ruine Wolfstein, wo man die Ausicht über die beinahe leicht toskanischen oberpfälzer Lande genoß und sich anschließend in einem nahen Gasthof ein Mittagsmahl schmecken ließ.
Eine andere Pilgerfahrt unternahm ich heute: und zwar einen Gang ins örtliche Pfarramt, wo ich einen weiteren Schritt in Richtung Rückkehr in "meine" römisch-katholische Taufkonfession gemacht habe.
Nun raste ich ein Weilchen und genieße Tage der Er- und Auffrischung.
Kerze vom Mariahilfberg |
Blick auf Neumarkt von oben |
Burgruine Wolfstein |
Beinahe kitschig güldnes Kornfeld |