Sonntag, 31. Januar 2021

LifeRPG

Noch nicht verfügbare Belohnungen

 
Dieser Tage entdeckte ich etwas für mich sehr unterhaltsames: Die App LifeRPG. Mithilfe dieser App kann man quasi den eigenen Alltag im Stile eines Rollenspiels gestalten. Lästige Arbeiten oder Verpflichtungen legt man dort einfach als "Mission" an, für deren erfolgreiche Erledigung man dann Erfahrungspunkte, Talentpunkte und Belohnungspunkte erhält, mit deren  Hilfe man dann in einem Stufensystem aufsteigt oder (im Fall der Belohnungspunkte) Belohnungen "kaufen" kann, die man selber einstellen kann.
Ich habe nun Teile meines Alltags im Stile eines Strategiespiels angelegt und gleichzeitig Anreize dafür geschaffen, Dinge zu tun, die mir guttun. Vielleicht seltsam, aber ganz schön, wie ich finde.

Donnerstag, 28. Januar 2021

Magnetfeldbeschuss

 
Ich habe ein neues Hobby (so scheint es.): das mich mit Magnetfeldern beschießen lassen. Wenn's der Wahrheitsfindung dient, Herr Richter. So begab ich mich auch heute wieder bei strahlendem Sauwetter hin zum röhrenförmigen Schießstand. Nach einer ausgiebigen Magnetsession bekam ich dann die Erlaubnis, wieder frei durchzuatmen. Alles in Ordnung. Genießen Sie weiter das Sauwetter, mein Herr.

 

 

Mittwoch, 27. Januar 2021

Seltsames auf Winterwegen dahingeweht werden

Verpflegungssicherheit dank Koffeinschokolade und Panzerplatten

 
Die Woche geht in die Kurve. Ein paar Tage geschafft, zwei noch voraus. Seltsames auf Winterwegen dahingeweht werden. Morgens fahre ich mit dem Fahrrad über Schneefelder, immer auf der Hut vor einem Abrutschen, im Dunkeln noch, unter künstlichem Lampenlicht. Die selben Straßen und Wege sind nachmittags dann beinahe banal. Nasse Asphaltflächen in Dauergrau. Aber besser für die Nerven, als die weiße Dame dieser Wintermorgen. Die Truppe kauert sich hin, da am Weg durch die Woche. Warten auf den Wetterbericht; steigende Temperaturen?


Montag, 25. Januar 2021

Unternehmen "Waldstein"

Spuren der Vogelmenschen


 
Montag & Los, auf in die Woche hinein, ihr Schneeverwehten! Dahin über die Spiegel aus Glatteis und Frost! Hinaus, in die Waldstein-Stellung. Wir halten aus! Wir weichen nicht! Jetzt erst recht und stärker denn je. Nieder mit der Pandemie! Oder wie's der in Teilen unbedenkliche Freiherr so schön sagte:

𝕬𝖑𝖑𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖜𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖅𝖚𝖒 𝕿𝖗𝖚𝖙𝖟 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓,
𝕹𝖎𝖒𝖒𝖊𝖗 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖇𝖊𝖚𝖌𝖊𝖓,
𝕶𝖗𝖆̈𝖋𝖙𝖎𝖌 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖟𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓,
𝕽𝖚𝖋𝖊𝖙 𝖉𝖎𝖊 𝕬𝖗𝖒𝖊 𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔̈𝖙𝖙𝖊𝖗 𝖍𝖊𝖗𝖇𝖊𝖎!


(Und weil der Freiherr auch nur in Teilen unbedenklich ist, gibt es hier auch  nur das halbe Gedicht. Die andere Hälfte bitte als Hausaufgabe bis zum nächsten Mal nachlesen. Und danach, wenn man modern sein will, vor Wut schäumend drei Stunden schreiend auf dem Boden wälzen und den Teppich beißen. Und dann eine Online-Petition zum Verbot deutscher Dichtung und Literatur ins Leben rufen. Glaube, das macht man heute so, man spricht dann von Demokratie und Toleranz, glaube ich?)

Im Hintergrund läuft der 1. Satz der Waldstein-Sonate von  Beethoven*. Hinaus, in die Waldstein-Stellung!

* diese Geschichte mit Goethe und Beethoven, und Goethe knickst vor der Obrigkeit, während Beethi nur finster und rebellisch guckt, ist, so glaube ich, wirklich nur eine Geschichte.


Sonntag, 24. Januar 2021

Weiche zurück, schreckliche Bestie!

 

 Diese Tage konfrontieren mich immer wieder auf verschiedenen Wegen mit dieser einen Frage: Warum ist die Welt so, wie sie ist? Warum sind so viele Tage nur Mühe? Warum plagen wir uns unser Leben lang um dann doch eines Tages unter uns bis zu diesem Zeitpunkt meistens unbekannten Umständen ums Leben zu kommen? Warum hat dieses grimme Schicksal, einem grauen Winter gleich, die Erde in ihrem Klammergriff? All diese Tragödien. Dieses Scheitern und Zerbrechen. All diese Toten, all diese Menschen, die gewesen sind, jetzt gleich einst an die Strände des Daseins gewogten Wellen, fort um niemals wieder an diese Gestade zu kommen. Ich fasse das manchmal nicht. Habe manchmal Angst davor. Ringe nach einer Haltung, um dann im Gegenzug festzustellen, dass es auch im Grunde nichts bedeutet, eine Haltung zu diesem Geschehen zu haben, da auch die gute Haltung nichts daran ändert. Unser Leben wird uns nicht genommen, sondern es wird gewandelt. Das ist die Lehre der Kirche. Eine gute und hoffnungsvolle Lehre, wie ich finde. Solange sie nicht zur Staatsdoktrin wird, die man widerspruchslos und ohne Zittern anzunehmen hat, um so das gute Christsein zu beweisen. Das wäre eine sehr herzlose Art, diese Botschaft zu betrachten, wie ich meine.
Und warum sollten wir eigentlich nicht um unser Leben bangen? Uns bis zu einem gewissen Grad sogar daran klammern? Hat uns Gott nicht das Leben geschenkt, damit wir es wertschätzen und lieben? Verteidigt nicht auch die Kirche das Leben? Warum also sollte man sich im Sinne einer vermeintlichen Orthodoxie dazu gezwungen sehen, das eigene Leben nicht auch zu lieben, und warum nicht mit einer gewissen Unsicherheit in Richtung eines versprochenen anderen Lebens schauen, wie in Richtung eines fernen und blendendweißen Horizonts?

Zurück zum Eingang. Ich frage mich oft nach dem Warum des Weltverlaufs. Warum es überhaupt diese gesammelten Unfassbarkeiten, Tragödien und den Niedergang gibt, die schreckliche Bestie, die wie über Schneefelder hin unsere Erde durchstampft.



Samstag, 23. Januar 2021

Unter einem grauen Winterlicht

Der Winter interpretiert den Wald


 Über Nacht hat es wieder geschneit. Ein Samstag unter einem grauen Winterlicht. Ich sitze hier und plane den Tagesablauf. So genga die Gang. Eine innere Unruhe plagt mich auch. Unschön. Von Papier umflattertes Gehirn. Was wird dieser Samstag bringen? Vielleicht kann ich es mir erstmal in Ruhe ansehen und dann entscheiden. Einstweilen: machen Sie's gut.



Dienstag, 19. Januar 2021

Lesen im Januar

"Im Erdloch haust eine falsche Schlange"


 
Vor zwei Tagen hat mich spontan eine Art Geschichtswahn befallen, was mich dazu brachte, des Johannes Willms' Buch (bzw. die kurze C.H.-Beck-Version) über Napoleon auszulesen. Nun habe ich mir beim lokalen Buchhändler Ian Kershaws Buch über Adolf Hitler (Hitler, 1889-1945) bestellt.
Nicht weitergelesen habe ich ab so ca. 75% Lesefortschritt "Von Hoffnung überrascht" von N. T. Wright. Zwar hat das Buch einige gute Gedanken, allerdings hätte ich mir einige Worte dazu gewünscht, warum denn die Welt/das All überhaupt einer Neuschöpfung bedarf. Wright wehrt sich irgendwie immer gegen die Ansicht, dass die Welt verdorben und gefallen ist und es eigentlich nur drauf ankommt, "Seelen für Jesus zu gewinnen" (in Teilen zu Recht, wie ich finde), aber andererseits bleibt dann der logische Bogen dahin aus, warum eine eigentlich gute Welt dann erlöst werden muss. Das ist gerade ein Thema, das mich auch immer beschäftigt, weil ich eben nicht an die wörtliche Auslegung der Erzählung vom Sündenfall glaube, daher für mich auch die Erklärung für Sünde wo anders liegt. Jedenfalls hat mich das dann immer etwas an dem Buch gestört, dass einerseits immer das Gute in der Schöpfung betont wird und wie die Erde kein Jammertal ist, und wir uns auch aktiv für den Nächsten einsetzen sollen, andererseits aber eben eine Erklärungshilfe darüber, warum es überhaupt nötig ist, sich für den Nächsten einzusetzen, warum es jetzt eine Welt gibt, in der es Mangel gibt und Böses, das nicht von Menschen ausgelöst wird (Erdbeben, Tsunamis, Krankheiten...), und dann später ein Upgrade erfolgt, wo das nicht mehr so ist. (Meine Erklärung hat da immer mit Freiheit zu tun. Vielleicht).

Jedenfalls, aktuelle Leseliste:

  • Robert Jordan - The Shadow Rising (TWoT Band 4)
  • und bald: Ian Kershaw - Hitler 1889-1945


Sonntag, 17. Januar 2021

Ein düsterer Wintertag

 
Ein düsterer Wintertag unter düsteren Wintertagen. Was sollte man sonst noch dazu sagen? Die Straßen gefroren, mit Eisglasur überzogen und kalte Gleise zerhacken die Stadt. Man murmelt im Schlaf etwas von Frühling vor sich hin, hinter den Fensterscheiben bei halb zugezogenen Gardinen, während Schnee fällt und immer weiter Schnee fällt.
Man will ja gerne etwas anderes sagen und erzählen als "Ein düsterer Wintertag", aber... da ist nur die Dauerkulisse der Gerüchte und Ideen in Fernsehen und Radio mit ihren murmelnden Ratespielen. Die Welt wird von Zahlen regiert. Und da gibt es keinen Silberstreifen am Horizont, nur Unruhe und Schlafwandeln, über das Eis hinweg, mit gespenstisch gedämpften Schritten auf Schneefeldern, vorbei an Wintergebüschen in denen schwarze Vögel wohnen.

Gerne säße ich eines goldenen Frühlingstages im Garten eines niederbayerischen Wirtshauses, oder spazierte durch das italienisch-muntre Regensburg und ließe die Geschäftigkeit der Stadt guten Mutes an mir vorübergehen. Hörte auf Wind und Stimmen. Wanderte auf einen Gipfel und kehrte im roten Abend zurück in eine gutes Land, da es nicht nach nassen Taschentüchern riecht, nicht nach Alkohol und nicht nach Medizinprodukten und nicht dem Nachtschweiß einer von Albträumen bedrängten Welt. Aber nun zieht halt der eiserne Schwarm schwarzer Vögel über das Land hin, und ich weiß nicht weiter...


Freitag, 15. Januar 2021

Durch Schnee und Eis

Nach Klingenhof

 
Durch Schnee und Eis wanderte es sich gestern auf meiner "Stammstrecke" entlang des Frankenwegs von Altdorf nach Hersbruck. Der Himmel war meist wolkig, nur zu Beginn zeigte sich kurz die Sonne. Auch die Tatsache, dass "draußen" die Temperatur im Schnitt nochmal um ein paar Grad kälter ist, war zu erkennen.
Der Weg ansich ist ja für mich kein Unbekannter, jedoch bemerkte ich, wie so eine verschneite Ebene alles sehr anders aussehen lässt. Auch ärgerte mich, dass teilweise die Wegmarkierungen mutwillig zerstört worden sind und an Teilen des Weges inzwischen relativ lückenhaft vorhanden sind.
Konnte zum ersten Male meinen kleinen Gaskocher einsetzen, was relativ gut klappte, wenn es auch zu Beginn ein wenig umständlich war. Nach Abschluß des Mahles (es gab Linseneintopf) war mir die Gaskartusche dann auf dem Baumstumpf, auf dem ich sie platzierte, festgefroren, und es bedurfte einigen Ruckelns, sie von dort wieder loszubekommen.
Meinen Irrweg von vor zwei Jahren (oder so), als ich versehentlich in Henfenfeld landete, konnte ich diesmal beim besten Willen nicht mehr rekonstruieren. Nach insgesamt gut 8 Stunden (Schnee verlangsamt auch die Schritte ziemlich) kamen wir mit nassen Füßen und Klamotten in  Hersbruck an.




Mittwoch, 13. Januar 2021

Schneefeld über das Land hinweg

Der verschneite Forst

 
Gestern zog ein Schneefeld über das Land hinweg. Das Resultat waren zuckrig eingeschneite Wälder. Heute taut es schon ein bisschen und matschige Wege sind das Resultat.
Für morgen ist eigentlich geplant, mal wieder einen Abschnitt des Frankenweges zu gehen. Bin aber noch nicht überzeugt, dass das tatsächlich stattfinden wird, da meine Begleitpersonen irgendwie unsichere Kantonisten sind. Nun, mal sehen.
Die Auffrischung funktioniert derweilen sehr gut und ich erhole mich ein bisschen.

Freitag, 8. Januar 2021

Tage der Auffrischung

 
Nun beginnen für mich einige wohlverdiente Tage der Auffrischung. Nach derzeitigem Stand wird es wohl ab Montag um Nürnberg herum einen 15km-Radius geben, den man aufgrund des Coronainzidenzwertes von derzeit über 200 nicht verlassen darf. Zuerst hat mich das ziemlich frustriert, da ich mir eigentlich vorgenommen hatte, eine kleine Runde in der Fränkischen Schweiz nahe Forchheim zu gehen. Dies Unterfangen war damit aber vom Tisch. Mittlerweile habe ich nach Recherche den ungefähr noch zulässigen Bereich betrachtet und festgestellt, das mit ein bisschen guten Willens auch dort einige ganz schöne Wanderungen möglich sein werden. Das Projekt "Wandern" ist also, unter Wettervorbehalt*, nicht vom Tisch.

* Zum Wetter: heute zog eine Herde eisgrauer, kalter Wolken über die Stadt hin und aktuell schneit es eine stürmisch-wilde Art Schnee. Vielleicht nur bedingt das richtige Wetter für eine Wanderung, wobei ich da nicht auf strahlenden Sonnenschein beschränkt bin und auch Laufen in grimmem Wetter etwas abgewinnen kann, solange es eben nicht gefährlich ist.

Heute Abend werden dann die Tage der Auffrischung mit einer digitalen Teilnahme an der Mitgliederversammlung der Tolkiengesellschaft eingeleutet, sowie anschließend mit einem dunklen Bier aus der Brauerei zu Pyras. Wohl bekomm's!

 

 

Dienstag, 5. Januar 2021

Unendlich banal!

Caspar David Friedrich: Der Chasseur im Walde

 


Diese seltsamen Tage bringen für mich irgendwie den Eindruck besonders gut zur Geltung, dass unser Leben und Wesen in dieser westlichen Konsumgesellschaft einfach nur banal ist. Als wäre durch den Wegfall an Ablenkungsmöglichkeiten das pure Gerippe dieser Daseinsindustrie offengelegt worden. Zwischen Sofa und Essen abgelegt. Auch die Fragen, die die Menschen sich stellen, oder die uns zu stellen nahegelegt wird, sind irgendwie verflacht. Die Medien mit ihren tausend kleinen Aufregerchen und Wutthemen. Das ist so ein bisschen wie Nachbarn am Gartenzaun. Und die Frau Meyer hat doch letzte Woche tatsächlich... Hunger auf mehr? Hunger auf mehr Leben? Leben, das nicht bedeutet, jetzt einfach Party feiern zu können. Das ist ja auch so ein Phänomen. Leben wird mit Lärm und hysterischer Geschwindigkeit gleichgesetzt. Und dann geht der Motor aus. Und jetzt? Vollkommen banal, wenn's nur darum geht.
Das ist auch mehr so das, was mich immer am Glauben interessiert. Dieser Hunger auf mehr. Diese Unruhe. Nicht, weil mir moralisch nicht irgendwas einfallen würde, wie ich jetzt mein Leben gestalten könnte. Oder weil ich gerne so unglaublich politisch wäre. Ich war auch nicht am Abgrund und hätte dort meine tatsächliche oder eingeredete Schlechtigkeit erkannt. Da ging es mehr so um diesen (oh heute aktueller denn je!) Fragenkomplex: War's das schon, Leute? Was ist mit dem Mysterium des Seins? Mit dem Sinn? Oder brauche ich nur Kaugummi, Kippe und irgendwelche Aufregerchen aus der besserwisserischen Tagespresse. O je... jetzt wird's hier beinahe evangelistisch. Aber jeder kann die Frage ja auch auf unterschiedliche Weise beantworten. Ich bewerte das hier nicht. Ein guter Freund ist großer Anhänger des Stoizismus. Mit ihm hatte ich teilweise die besten Gespräche zum Thema Religion und Sinn des Lebens. Man muss ja nicht in allem übereinstimmen, um gute Gespräche zu führen.

Ich glaube, dass das auch so eine Art Seuche ist, die (nicht erst seit Kurzem) grassiert: Der Virus der Banalität, der spirituellen Erkrankung und der Allverflachung. Naht von irgendwo die Heilung? Na ich weiß nicht...



Sonntag, 3. Januar 2021

Auf Schleichwegen

Schmal ist der Waldpfad...

 
Die winterliche Natur genießen wollte ich dieser Tage. Allerdings nach Möglichkeit an Stellen, wo nicht die gesamte Stadt herumläuft. Fotos machen. Dem Wind in den Bäumen zuhören. Durchatmen. Alles Dinge, die ich sehr schlecht kann, wenn alle 10 Sekunden heiter plaudernde Menschengruppen an mir vorbeistampfen. Gottseidank fand ich ein paar Trampelpfade im Unterholz, wo es ganz gut wandeln war. Nicht ganz menschenfrei, aber fast. Freue mich auf in einer Woche, wenn Tage der Auffrischung auf mich warten. Möchte dann mal wieder, unter der Woche, um die Horde der Coronageschlauchten zu vermeiden, eine längere Wanderung unternehmen.

Heute, es hatte geschneit, raffte ich mich nochmals zu einem kleinen Spaziergang auf. Ohne Ruhe diesmal. Dieser Gang hat sicher irgendetwas genützt. Hervorbringen guten Gefühls zählte aber diesmal nicht dazu...



Samstag, 2. Januar 2021

Cénotaphe: Monte Verità

 
Wie gestern angekündigt, ist besagtes Album nun tatsächlich mein Erstkauf für 2021 geworden. Werde das Album nun mit Freuden hören. Sonstige Pläne für heute? Eventuell ein kurzer Waldspaziergang? Man wird sehen. Erstmal Musik!

Freitag, 1. Januar 2021

Pandemic Fullmoon Mysticism

 

Eisiger Mond beleuchtet den Altjahresabend...



Schon hat sich der nur teilweise imaginäre Pulverdampf des Jahresbeginnes gelegt, schon geht es weiter mit dem Leben. Habe den Tag relativ unproduktiv mit dem Spielen von Pillars of Eternity verbracht, was auch ganz gut getan hat.
Gleich zu Jahresbeginn entdeckte ich interessante Musik, und zwar das Album "Monte Verità" von Cénotaphe. Wird wahrscheinlich mein Erstkauf im Jahr 2021 werden.

Richtig positiv gestimmt bin ich nicht, weil die Stimmung allerorten relativ beklemmend ist. Da hilft nur abwarten.