Im Imperium Romanum ist nun Merulas Bruder aufgetaucht, und hat sich in den vollkommen sinnlosen Versuch verstrickt, Timesias, einem alten Freund seines verstorbenen Vaters eine üppige Vorauszahlung für Waren aus Spanien abzuschwatzen. Als dann noch der bis dato völlig fremde Hagnon erscheint...
Und freitags (also morgen!) kehr das Manottidil zurück! (Nächster Teil des Romanfragments!)
Ich ende mit einem Gedicht von Friedrich Hölderlin, das ich sehr gerne habe. (Wahrscheinlich habe ich es eh schon irgendwann mal hier gepostet. Dann ist es eine gute Wiederholung!):
Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben,
Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben
Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder
Und festlich machen sich Gesang und Lieder.
Das Leben findet sich aus Harmonie der Zeiten,
Daß immerdar den Sinn Natur und Geist geleiten,
Und die Vollkommenheit ist Eines in dem Geiste,
So findet vieles sich, und aus Natur das meiste.
d. 24 Mai 1758. Scardanelli.Mit Untertänigkeit