Bin jetzt sehr erschöpft, und da ziehen auch schon wieder Wolken auf.
Erfreulich ist, dass meine Woche nur drei Tage hat, diese Woche.
Ansonsten ist mir eine geniale Idee für Nürnberg gekommen, die das Verkehrswesen hier revolutionieren wird und sehr praxisnah ist, da das gesunde Volksempfinden ™ das Volk eh schon dazu anleitet, es genau so zu machen. All so wird jeder Kommunalpolitiker befasst mit Verkehrsthemen meinem großartigen Vorschlag nur zustimmen können. Der da wäre:
Ab sofort werden die Straßen für Fußgänger reserviert. Ausschließlich. Alle anderen müssen da weg. Die Gehwege im Tausch wiederum werden den Radlern zugeteilt. Briefkästen, Mülltonnen, Menschen ohne Rad, Hunde, Katzen, Kaugummiautomaten, alles kommt da weg und wird auf die Straße gestellt, weil da ja dann nur noch die lieben Fahrradfahrer fahren dürfen und alles mit Ionenklingel wegklingeln, was da noch ist. Soweit die Idee. Mir ist dann aber doch aufgefallen, dass diese noch einen Schwachpunkt hat. Nämlich ist mir nicht eingefallen, was man mit den Autos macht, weil die Radwege zu schmal für Autos sind. Vielleicht findet sich ja so etwas wie eine Büffelautobahn in der vierten Dimension dafür. (Fragen Sie noch heute ihren lokalen Politicus.)
Derweilen können Sie "The house on the boarderland" von William Hope Hodgson lesen. Mich hat leider diese etwas seltsame Traum-Gebirgsszene bislang dieser Tage gehindert, fertigzulesen.
Vielleicht schaffen Sie es?